Dreihansen
Auch in Dreihansen hinterließen die Landwirtschaft und der Schieferabbau ihre Spuren. Bemerkenswert sind die "Hängenden Gärten von Dreihansen", die entstanden, als einige der heute 218 Anwohner eine ehemalige Schieferhalde stufenweise begradigten, mit Mutterboden auffüllten und anschließend bepflanzten. Vor allem im Sommer erfreut sich das Schieferloch großer Beliebtheit. Der heute mit Wasser gefüllte ehemalige Schiefertagebau wird von vielen Lößnitzern zum Entspannen und Baden genutzt.